Auszeichnungen
"seeside" in Konstanz

Nach der "Hugo-Häring-Auszeichnung für herausragende Gebäude" in 2014 konnte unser Projekt "seeside" in Konstanz, welches wir mit der DIH Deutsche Wohnwerte aus Heidelberg realisiert haben, in 2015 erneut einen Preis gewinnen, den "FIABCI Prix d‘ Excellence Germany" in Bronze.
Der vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) und der International Real Estate Federation (FIABCI) ausgelobte Preis wurde am 18. September 2015 in Berlin übergeben.
Aus insgesamt 51 Bewerbungen wurden von einer 12-köpfigen Expertenjury die Gewinner gewählt. Die Jury kürte das Projekt "aufgrund der intelligenten Integration von Modernität in traditionelle dörfliche Strukturen". Als Neubauprojekt außerhalb der urbanen Ballungsräume respektiert es auf beispielhafte Weise Tradition und Natur und integriert traditionelle Elemente.
Die Begründung erfolgte durch die Präsidentin von FIABCI Deutschland und Vorsitzenden der Jury folgendermaßen: "Dabei ging es um die gelungene Umsetzung eines Gesamtkonzeptes, bei denen die folgenden sieben Kriterien als Bewertungsmaßstab zugrunde gelegt wurden: Konzept, Architektur, Nachhaltigkeit, Finanzen, Logistik, Markenentwicklung und urbane Integration. Unser Anliegen ist es, nicht nur einen Preis zu vergeben, sondern auch innovative Ideen, neue Trends und zukunftsweisende Konzepte in der Projektentwicklung öffentlich zu präsentieren."
Wir freuen uns mit dem Architekten-Team "architekten linie 4 – bächle meid bächle" aus Konstanz, aus dessen Feder die Planung für dieses Bauvorhaben stammt.
Hugo-Häring-Auszeichnung für herausragende Gebäude

ür unser Bauvorhaben „seeside“ in Konstanz.
Für die „Hugo-Häring-Auszeichnung für herausragende Gebäude“ im Bodenseegebiet hatten sich 59 Bauherren und Architekten beworben. Unter den 12 Preisträgern war unser Bauvorhaben „seeside“ in Konstanz, welches wir ebenfalls mit der DIH Deutsche Wohnwerte aus Heidelberg realisiert haben. Die in dieser ersten Stufe ausgezeichneten Arbeiten nehmen im nächsten Jahr am Auswahl-Verfahren zum Hugo-Häring-Landespreis des Bundes Deutscher Architekten auf Landesebene teil.
Entscheidend für die Vergabe waren laut Kurt Werner, ehemaliger Baubürgermeister von Konstanz und Vorsitzender der Jury, fünf Kriterien. Die Einordnung des Werkes in die Umgebung, Funktionalität, Form und Struktur, die Angemessenheit bezogen auf die Aufgabe, sowie der Beitrag zur Entwicklung des Bauens.
Wir freuen uns mit dem Architekten-Team „architekten linie 4 – bächle meid bächle“ aus Konstanz die dieses Bauvorhaben mit uns geplant haben. Die Preisverleihung fand am 19.09.2014 im Kulturzentrum in Konstanz statt.
Ausgezeichnet: Wohnquartier westend im Scharnhauser Park erhält beim Deutschen Bauherrenpreis eine besondere Anerkennung

Die HKPE Hofkammer Projektentwicklung aus Ostfildern und die Deutsche Wohnwerte aus Heidelberg erhielten für das gemeinsam realisierte Wohnquartier westend eine besondere Anerkennung im Rahmen des Deutschen Bauherrenpreises 2014 in der Kategorie Neubau! Der Deutsche Bauherrenpreis wird von einer Jury, bestehend aus dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, dem Bund Deutscher Architekten BDA sowie dem Deutschen Städtetag (DST) vergeben.
Die offizielle Preisverleihung fand am 19. Februar im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Berlin statt. Insgesamt zeichnete die Jury zehn Neubaumaßnahmen mit dem Deutschen Bauherrenpreis aus, 10 weitere erhielten eine besondere Anerkennung. Eingereicht wurden 95 Objekte mit 4.300 Wohnungen. Seit Jahren ist der Deutsche Bauherrenpreis in der Fachwelt als wichtigster Preis im Bereich des Wohnungsbaus in Deutschland anerkannt.
Das Credo der Jury lautet: „Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung, Energieeffizienz und hohe Qualität müssen im Wohnungsbau das Ziel aller Beteiligten sein.“
Ausschlaggebend dafür sind solche Bauherren-Entscheidungen, die auf langfristige Wirtschaftlichkeit der Investitionen angelegt sind. Das setzt Qualitätsbewusstsein bei der Grundrissgestaltung, Materialwahl und im Erscheinungsbild voraus, denn nur bedürfnisgerechte Wohnbauten, die an veränderte Ansprüche angepasst werden können und gute Standortqualitäten aufweisen, werden auf Dauer nachgefragt.
Auch den Projektentwicklern von westend ist das Spannungsfeld von hoher Qualität zu bezahlbaren Preisen wichtig. So haben es sich die HKPE Hofkammer Projektentwicklung und die Deutsche Wohnwerte zur spannenden Aufgabe gemacht, hochwertigen Wohnraum zu schaffen, der die sozialen und emotionalen Bedürfnisse seiner Bewohner berücksichtigt. Gemeinsam engagieren sie sich mit Leidenschaft und Können für die Realisierung von besonderen Wohnwerten in der Region Stuttgart.
Die Jury des Deutschen Bauherrenpreises lobt das städtebauliche Konzept von westend mit dem geschickten Versatz der angenehm zurückhaltend gestalteten Gebäude um zwei thematisch angelegte Innenhöfe. Dadurch sind interessante und ausgewogene Plätze mit hoher sozialer Akzeptanz entstanden. Da jedem Hauseingang eine kleine Aufweitung und ein individuell bepflanztes Hochbeet zugeordnet ist, hat jedes Haus einen eigenen Eingangsbereich. Die Erdgeschossgärten sind von den Gemeinschaftsflächen durch hüfthohe Buchenhecken abgetrennt. Sie definieren Privatsphäre, ohne die Gestaltungsfreiheit der Bewohner einzuschränken. Weite Teile der Freianlage sind mit Tiefgaragen unterbaut, wobei die Natursteinaufkantungen eine großflächige Intensiv-Begrünung ermöglichen.
Nach Meinung der Jury ist ein familienfreundliches Wohnquartier entstanden, bei dem eine bemerkenswerte Kommunikation zwischen Freiraum und Gebäude gelungen ist.
Ausgezeichnet für Beispielhaftes Bauen 2012

Im Rahmen einer Feierstunde wurden am 31.01.2013 im Landratsamt in Esslingen 21 Auszeichnungen für „Beispielhaftes Bauen Landkreis Esslingen 2006 - 2012“ durch die Architektenkammer Baden-Württemberg vergeben. Wir haben dieses Projekt zusammen mit der DIH Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG, Heidelberg, durchgeführt.
Eine Jury hat über die insgesamt 138 eingereichte Arbeiten beraten und die 21 Preisträger festgelegt. Darunter auch unser Projekt „westend“ im Scharnhauser Park.
Mit den Architekten Florian Braun und Frank Roser, einer Partnerschaftsgesellschaft aus Architekt und Landschaftsarchitekt, die dieses Bauvorhaben geplant haben, konnten wir bereits im Jahr 2006 diese Auszeichnung gewinnen.
Die Entscheidung für unser Bauvorhaben wurde durch die Jury folgendermaßen begründet:
„Eine offen gestaltete Wohnbebauung in Ortsrandlage bindet sich trotz einer hohen baulichen Dichte sehr gut in die umliegende Landschaft ein. Die Anwohner haben durch die Anordnung der Baukörper ein hohes Maß an Lebensqualität und Privatsphäre. Durch die unterschiedlich gestalteten Gebäudeeingänge und die hochwertigen Materialien mit Basaltpflaster entsteht eine grüne Lunge, Kinder sind frei in ihrem Spiel. Unterschiedliche Hofbereiche lassen eine vielfältige Nutzung zu. Eine Individualität wird durch jeweils eigene Gebäudeeingänge hergestellt. Die gekonnt unregelmäßig befensterten Fassaden strahlen eine eigene Ordnung aber auch Leichtigkeit aus.“
Die HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH ist das einzige Bauträgerunternehmen unter den Preisträgern.